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  • AutorenbildBI Umwelt Neuhof

BI erarbeitet Eckpunktevertrag mit Gemeinde und K+S

Aktualisiert: 13. Jan.




Auf Initiative der Gemeinde Neuhof haben im Vorfeld des Eckpunktevertrags Gespräche stattgefunden, an denen neben der Gemeinde Neuhof Vertreter der BI UMWELT NEUHOF, des Unternehmens K+S, des Landkreises Fulda sowie regionale Bundes- und Landtagsabgeordnete teilnahmen. Die Gespräche waren geprägt von dem gemeinsamen Ziel, die in der öffentlichen Diskussion zutage getretenen Meinungsverschiedenheiten über die bislang vorgelegte Planung des Unternehmens in einem sachlichen Dialog einzuordnen und eine vertrauensvolle Basis für weitere Gespräche zu finden.


Der verbindlich Eckpunktevertrag stellt den Rahmen für weitere Verhandlungen und sieht eine ergebnisoffene, unabhängige und gleichwertige Prüfung aller in Frage kommenden Varianten zur Reduzierung der salzhaltigen Haldenwässer vor. Dabei soll derjenigen Handlungsvariante der Vorzug gegeben werden, die zur Zielerreichung geeignet ist, die geringsten negativen Auswirkungen auf den Menschen und den Naturraum in der Region hat und wirtschaftlich nicht unzumutbar ist. Zudem soll die Projektdauer mit einem Zeitraum von 20 bis 30 Jahren für Einzelmaßnahmen grundsätzlich überschaubar bleiben und das Jahr 2075 soll das Ende des Planungszeitraums für die Zielerreichung markieren.


Aufgrund der inhaltlichen Rahmenbedingungen des Eckpunktevertrages wird ersichtlich, dass die Dickschichtabdeckung in ihrer ursprünglichen Planung für das Unternehmen K+S nicht realisierbar sein wird.




Bereits am 10. Februar 2023 veröffentlichten Gemeindevertretung und Gemeindevorstand Neuhof in einstimmigem Votum eine "Politische Stellungnahme" zum Thema Dickschichtabdeckung.





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