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Bei der Bürgerinitiative "Umwelt Neuhof" und in der Politik ist das Aufatmen nach der Einigung im Streit um die Haldenabdeckung groß. Sie sei ein "sehr wichtiger, erster Schritt" und eine "bemerkenswerte Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten", sagt BI-Vorsitzender Marco Enders. 

Der zwischen K+S, der Gemeinde Neuhof und der BI verhandelte Eckpunktevertrag sieht vor, dass K+S von seinem ursprünglichen Plan abrückt, den Kaliberg über 105 Jahre mit 100 Millionen Tonnen Bauschutt und Erdaushub abzudecken. 

"Die Einigung ist nur möglich geworden, da sich die Bürger in Neuhof und der Region sowie Vertreter aus allen Ebenen der Politik mit großem Einsatz gegen die Maximalplanung des Unternehmens gestellt haben."

(Fuldaer Zeitung vom 6. Mai 2023)

Bereits am 10. Februar 2023 veröffentlichten Gemeindevertretung und Gemeindevorstand Neuhof in einstimmigem Votum eine "Politische Stellungnahme" zum Thema Dickschichtabdeckung.

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