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AutorenbildOsthessen Zeitung

Noch viel Arbeit für den Runden Tisch - die beste Lösung für Bürger, Natur und Unternehmen

Aktualisiert: 2. Jan.



„Im Fokus steht für uns zunächst die Aufarbeitung der Datenlage rund um die Halde Neuhof – und erst wenn uns aussagekräftige Informationen und Ergebnisse hierüber vorliegen, werden wir die Vor- und Nachteile von konkreten Maßnahmen und Maßnahmenbündeln beleuchten können“, teilt die Bürgerinitiative mit. Eine Annäherung mit K+S sei aus ihrer Sicht nur möglich, wenn K+S im Rahmen mit der Gemeinde und der BI bei den verbindlich vereinbarten Eckpunkten selbst konzeptionell mitwirke. „Bislang verhält sich das Unternehmen noch abwartend und beschränkt sich argumentativ auf die Abwehr innovativer Ansätze. Das wird sich ändern müssen – je früher, desto besser“, so die Verantwortlichen der Bürgerinitiative.

Gradmesser für die Lösung am Runden Tisch sind für die BI Umwelt Neuhof sind die im Eckpunktevertrag festgelegten zeitlichen und räumlichen Rahmenbedingungen: „Sie markieren das Mindestziel und wir erwarten hierfür am Runden Tisch – und zwar unter aktiver Mitwirkung von K+S – sachliche, innovative und nachhaltige Lösungsvorschläge.“ Die Beteiligten schauen positiv in die Zukunft, speziell nachdem die Problematik um den Kaliberg in die Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD in Hessen aufgenommen sowie die Ziele des Eckpunktevertrags auf landespolitischer Ebene etabliert wurden. „Die BI Umwelt Neuhof, die erst Anfang des Jahres gegründet wurde, hat in 2023 viel erreicht und wird auch im neuen Jahr aktiv am Thema, wie die Haldenwässer in Neuhof nachhaltig und umweltschonend reduziert werden können, dranbleiben“, erklären sie abschließend.








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